mz und wn berichteten heute, dass das so genannte fürstenbergmahl der „gesellschaft zur förderung der wwu“ abgesagt wurde, da es „unüberbrückbare differenzen“ zwischen dem vorsitzenden der gesellschaft und dem rektorat gebe. es bedarf also doch nicht immer einer drohenden horde „gewaltbereiter“ studiengebührengegnerInnen um das rektorat zu veranlassen eine uniparty zu sprengen.
mit dem fürstenbergmahl sollte als neue tradition und finanzquelle für die uni der dialog zwischen wirtschaft und uni intensiviert werden. zu diesem dialog ist die uni schon bald gezwungen, wenn sie den hochschulrat zusammenstellen muss. diese mahl hätte sicher als schaulaufen für beweberInnen aus der wirtschaft für den neuen uniaufsichtsrat dienen sollen. vielleicht lagen darin auch die differenzen?
[…] das rektorat der uni münster lässt heute in einer pressemittelung verbreiten, dass es nur zur sprengung des fürstenbergmahls gekommen sei, da der vorstandsvorsitzende des förderkreises der uni münster einen […]