lässt sich über einen satz des innovativen ministers in einer münsteraner zeitung stolpern, wo er (auf die frage, warum studierende kein mitspracherecht in bezug auf den hochschulrat haben) zitiert wird mit:
In der Vergangenheit, sagt Pinkwart, sei „nicht selten Stillstand“ die Folge widerstreitender Interessen gewesen.
das klingt dann doch nach einem interessanten demokratieverständnis und gibt dem begriff der hochschulreform eine ganz neue und viel autoritärer duftende note…
ein „lupenreines“ demokratieverständnis oder aber auch ein indiz dafür, dass marktradikale forderungen meist gepaart mit einer demokratieunfreundlichen grundhaltung auftreten…