in ganz deutschland gingen massenweise schülerInnen und studentInnen auf die strasse um mehr und gerechtere bildung einzufordern. ersten schätzungen zufolge waren über eine viertel million menschen auf der straße.
die bundesbildungsministerin zeigt mit ewig gestrigen argumenten, dass sie weiterhin weder ein problembewusstsein noch ahnung von der situation an den (hoch-)schulen hat. auf der anderen seite bricht die präsidentin der hochschulrektorenkonferenz ein, die anfangs den bildungsstreik noch schlecht zu reden versuchte und versteht nun plötzlich teilweise die situation der studierenden. im super- und bundeswahlkampfjahr scheint die politik dennoch mit einer kleinen geste auf die demonstrierenden reagieren zu wollen und reagiert reflexartig mit aktuellen stunden.
[…] der schülerInnen- und studierendengeneration so überfordert, dass sie nur mit polemischen ewiggestrigen kommentaren reagieren können. gestern reihte sich nun auch noch eine landesschulministerin, die mit dem […]