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Archive for the ‘bloggen’ Category

wie euch sicher schon aufgefallen ist, hat hopowatch in letzer zeit wenig bis gar nichts gebloggt. natürlich wird das internet weiterhin überwacht und primär per microbloggendem gezwitscher kommentiert (interessierte folgen bitte @hopowatch). ein neues feature auf hopowatch ist die fallobst-abteilung, in der von zeit zu zeit interessante texte fallen gelassen werden. aktuell sammeln sich pressemitteilungen zum asta-haushaltsskandal in der vorwahlzeit…

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korrektantwortend

in der aktuellen ausgabe des semesterspiegels (ssp) findet sich ein interview mit hopowatch. offenbar kann die redaktion nicht mit kleinschreibung umgehen bzw. hat kein verständnis dafür und so musste der autor das interview nachträglich anpassen. anbei die kleingesetzten antworten für die fans. (mehr …)

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vor wenigen minuten erhielt hopowatch eine email, in der die abbestellung der semesterspiegel-mailingliste „bestätigt“ wurde. da hopowatch die mailingliste nicht abbestellt hat, kann gemutmaßt werden, dass der semesterspiegel-newsletter eingestellt werden soll.

der semesterspiegel ist schon seit längerem nicht mehr wirklich im internet vertreten und auch über die mailingliste wurde seit juli 2005 keine nachricht mehr verschickt. auf der ein wenig veralteten internetseite des semesterspiegels findet sich immer noch eine einladung für den semesterspiegel-newsletter inklusive erklärung welchen service dieser dienst bieten soll:

In den Newsletter des Semesterspiegels könnt ihr euch hier eintragen, ihr werdet dann über wichtige Neuigkeiten wie den nächsten Redaktionsschluss oder das Erscheinen der aktuellen Ausgabe informiert.

eine anmeldung zum newsletter ist weiterhin möglich und so bleibt abzuwarten was eine neuanmeldung bei der semesterspiegel-mailingliste bewirkt.

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mensa

hopowatch feiert geburtstag!

heute von einem jahr hat sich das projekt hopowatch gegründet und feiert nun pünktlich zur wahlwoche sein einjähriges bestehen.

unter dem motto „euer big brother für münster und den rest der welt„, sollte die hochschulpolitik in münster und anderswo stets aktuell und kritisch begleitet werden. dadurch sollte ein klitzeskleines bißchen mehr transparenz über die arbeit von profilneurosen in den kleinen parlamenten geschaffen werden.

bestechend

der erste beitrag beschäftigte natürlich mit den letzten wahlen:

keine wahlwie jedes jahr kurz vor weihnachten dürfen die studierenden der uni münster ihr parlament wählen und haben kurzfristig die macht etwas zu verändern bevor ihre vertreterInnen wieder vergessen haben wer und wofür sie gewählt hat und wieder voll in ihren profilneurosen aufgehen können.

von heute montag bis freitag mittag werden 8 listen versuchen euch mit glühwein, bananen, gruscheln oder inhalten zu bestechen, damit ihrer euer kreuzchen an der „richtigen“ stelle macht.

ersten eindrücken zufolge lassen sich die listen ihre bestechenden werbegeschenke noch mehr kosten als in den vorjahren. es wird offenbar versucht die materialschlacht vom letzten jahr noch einmal zu überbieten.

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hopowatch ist zu ohren gekommen, dass populistisch wahlkämpfende menschen nun auch noch versuchen den guten namen hopowatch für ihre zwecke zu missbrauchen. hopowatch verurteilt diese namensmissbrauchenden pseudoanonymen versuche, populistischem wahlkampf den anschein listenneutraler berichterstattung im namen eines bekannten hochschulpolitischen watchbloggs verpassen zu wollen, auf’s schärfste.

das einzig wahre orginal „hopowatch – euer big brother für münster und den rest der welt“ gibt es nur unter den webadressen hopowatch.wordpress.com und www.hopowatch.de.

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der aktuelle semesterspiegel (ssp) steht unter dem motto prekarität. ungefähr 3500 exemplare der „Zeitung der Studierenden in Münster“ werden an der uni münster verteilt. einen onlineauftritt des semesterspiegels gibt es nicht.

die aktuelle ausgabe widmet sich in vielen abwechslungsreichen und spannenden artikeln unter anderem prekären fragen wie:

Woher kommt morgen mein Geld? Wie sicher ist mein Arbeitsplatz? Was ist, wenn ich krank werde? Wie will ich wohnen? Wie finanziere ich mein Studium? Warum denke ich ständig an Arbeit? Wie würde ich gerne leben?

web 0.2

da der semesterspiegel noch nicht einmal im internet der ersten generation angekommen ist bzw. dem www bereits wieder den rücken gekehrt hat, kann an dieser stelle nur auf ein ssp-interview mit der fau münster, die das interview in ihrem blogg veröffentlich hat, verwiesen werden:

„Das Bewusstsein entsteht in den Betrieben!“

Interview mit Bewi, Ansgar und Thorsten von der Gewerkschaftsinitiative FAU über gewerkschaftliche Organisation, die Begrifflichkeiten Prekarität/Arbeiterklasse und das Klassenbewußtsein.

eine von vielen fragen zum semesterspiegel wäre noch, warum auf der titelseite der ssp-printausgabe eine internet-adresse abgedruckt wird, unter der mensch seit über 2 jahren keine neuen artikel mehr findet und warum hier geld für eine de-domain ausgegeben wird, die kein(em) mensch nützt.

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befreiend


Free Burma!

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der asta der uni münster ist momentan, dem vorbild der uni folgend, auf einem kleinen selbstfindungstrip. hopowatch berichtete, dass der asta schon länger auf der suche nach einem image und neuerdings auch einem logo ist. nun hat der asta zum logovoting ausgerufen und drei alternatien zur internetabstimmung gestellt.

hopowatch ruft hiermit zur logodiskussion auf und bietet hierfür seine kommentarfunktion an.

die logoauswahl, zitiert und (für den anfang) kurz kommentiert:

1. das häusle

Markant, präsent, eigenständig. Und gegebenenfalls auch lautstark, wenn es um die Interessen der Studierenden geht. Der AStA ist eine starke Institution an der Uni Münster und fest verankert. Mit dem AStA-Haus im Logo soll der Ortsbezug deutlich hervorgehoben werden, das Haus „Links vorm Schloss“ (so heißt auch das AStA Magazin, dass ab Oktober wieder erscheinen wird) soll ein Symbol für den AStA werden, in dem alle Studierenden vertreten und beraten werden. Das eigene Haus ist vor allem ein Bild für die besondere Autonomie des AStA. Das andere Zuhause des AStA, seine Homepage (www.asta.ms), ist neben dem Haus die wichtigste Anlaufstelle für Studierende. Durch die Aufnahme der Endung „.ms“ wird dieses virtuelle Haus neben dem realen zu einer Institution. Und „.ms“ ist nicht „.de“ oder eine beliebiges Anhängsel: auch ohne den Bezug zum Internet steht MS für Münster. Und das ist wo der AStA, wo die gesamte Studierendenschaft der Uni ist und wo wir, die Studierenden, das Stadtbild prägen. Gegen diese Version des Logos spricht die momentane Unbekanntheit und es mag sicherlich Geschmacksache sein, ob alle Elemente des Logos in Kleinschrift dargestellt sein sollen und ob „Uni Münster“ ausgeschrieben werden soll oder nicht. Ihr habt die Wahl!

der beschreibung und sortierung nach scheint sich der asta schon entschieden haben zu wollen. deshalb nur ein paar wenige anmerkungen.

steht das logo für einen menschen, der den asta nicht kennt, wirklich für „markant, präsent eigenständig“ und „lautstark“ oder ist das häusle vielleicht die eigensinnige antwort auf die abschaffung eines anderen markanten und präsenten gebäudes in einem logo?

.ms steht übrigens nicht für münster sondern für montserrat.

2. der stern

Dieser Entwurf enthält auch das „.ms“, allerdings nicht im Namen direkt, sondern eher angegliedert. Es soll MASSIG und laut sein, sich aber dennoch nicht nur als Protest verstehen, sondern auch „stylisch“ wirken. Das „ASTA“ ist komplett groß geschrieben um „Räume“ zu füllen. Die Endung „.ms“ kommt in Kleinschrift daher, um die Assoziation mit dem Internetauftritt zu gewährleisten. Insgesamt sieht das Logo besser aus wenn es farbig ist, was allerdings nicht immer umzusetzen ist. Durch die Einfachheit des Logos und seine klaren Kanten wird das Logo präsenter und markanter. Allerdings kann eben die Einfachheit auch als Nachteil ausgelegt werden. Die mögliche Symbolik (der AStA wird aus der Mitte der Studierendenschaft bestimmt) wird nicht eindeutig bewusst. Die Bekanntheit dieses Entwurfs ist ebenfalls nicht gegeben und auch hier wird „Uni Münster“ nicht ausgeschrieben.

hierzu fällt mensch spontan nur folgendes ein: MASSIG? – voll fett, alder!

ach, und den stern, den hatten wir doch erst kürzlich schon einmal auf verschiedenen plakaten in und ausserhalb der studierendenschaft.

3. das logo

Dies ist das Logo, das der AStA momentan verwendet. Für seine Beibehaltung spricht, dass es einen recht hohen Bekanntheitsgrad erreicht hat, da es schon seit einigen Jahren in Gebrauch ist. Auch die angestrebte Symbolik (der AStA steht in, aber auch vor der Studierendenschaft) kann überzeugen. Dennoch wurde in den letzten Jahren vermehrt eine Änderung gewünscht. Argumente, es zu ändern,sind unter anderem die Kleinteiligkeit (es besteht aus dünnen Linien, die sich bei schlechtem Drucken oder bei Verkleinerung leicht auflösen), dass die symbolische Bedeutung nicht leicht ersichtlich ist und nicht zuletzt dass es leicht als ASIA gelesen werden kann. Der T-Strich, der diesen kleinen, bedeutenden Unterschied macht, geht leider unter. Aus diesen Gründen habt ihr nun die Möglichkeit euch für ein neues, aber auch für die Beibehaltung des alten Logos auszusprechen.

das gute alte logo. hierzu nur die anmerkung.

das logo gibt’s ja wohl in verschiedenen „größen“? mensch sollte logos nicht direkt in (proprietären) wysiwyg-textverarbeitungsprogrammen vergrössern oder -kleinern, denn dann ist klar, dass mensch erst recht nicht das bekommt, was sie/er denkt zu sehen.

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urlaubsvertretend

hopowatch macht in den nächsten zwei wochen urlaub, verabschiedet sich so lange aus der virtuellen welt des web2.0 und wird sogar per email unerreichbar sein. dennoch muss niemand auf interessante geschichten aus den niederungen der hochschulpolitik verzichten.

hopowatch konnte mit Hans Friester einen intimen kenner der regionalen und überregionalen hopo-szene gewinnen, der die hopowatch-leserInnen in der nächsten zeit als ferienvertretung mit spannenden hopo-news versorgen wird.

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in bochum wurde als reaktion auf einen schwarz-rot-gelben asta, der anfang mai gewählt wurde, das watchblogg mit dem einprägsamen namen astawatch wiederbelebt. seit anfang juli versucht dieses blogg nun für transparenz in der verfassten studierendenschaft der ruhr-uni bochum zu sorgen:

Um die (Nicht-)Arbeit des AStA kritisch zu begleiten haben unabhängige Studierende, Mitglieder aus Initiativen sowie Studierende aus dem Umfeld der Oppositionslisten das Projekt AStA-Watch wiederbelebt. Bereits vor zwei Jahren beleuchtete AStA-Watch die Vorgänge des rot-grünen AStAs, der sich damals vom RCDS tolerieren ließ, kritisch.

laut astawatch scheint der asta nach zwei monaten im amt immer noch startschwierigkeiten zu haben. er habe immer noch nicht damit begonnen inhaltlich und politisch zu arbeiten, aber stattdessen damit angefangen etablierte studentischen initiaven bei ihrer arbeit zu behindern und sämtliche mittel für diese projekte zu streichen.

es bleibt spannend wie sich der rub-asta und seine gegenöffentlichkeit in der nächsten zeit entwickeln.

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