LSI 3
Linke.SDS 2 +1
Juso HSG 11
RCDS 4 -2
Campus Grün 5
uFaFo 2 -1
DIL 1
Piraten 1 +1
US 2 +1
Dezember 5, 2009 von ferienvertretung
LSI 3
Linke.SDS 2 +1
Juso HSG 11
RCDS 4 -2
Campus Grün 5
uFaFo 2 -1
DIL 1
Piraten 1 +1
US 2 +1
Veröffentlicht in verfasste studierendenschaft | 36 Kommentare
Kann mir bitte wer sagen, wen die Linke.SDS ins S.P. entsendet und wen die DIL, die US und die Piraten? Die Namen, meine ich. Auf der Homepage des ZWA herrscht noch Servicewüste.
Linke.SDS: Aaron Scherzinger und Tim Fürup.
DIL: Meryem Özkan
US: Falk Bankner, Sang-Hun No
Piraten: Manuel Doebel
Sonst noch Fragen?
@ Harpe, dann musst du wohl das offizielle Endergebnis abwarten, bis auf der ZWA-Homepage etwas erscheint.
Aber für die Piraten wird sicher ihr Spitzenkandidat Manuel einziehen und für die US sicher der Falk.
Was bei den anderen ist: Keine Ahnung !
– Abwarten und Tee trinken
hmmm, ich würde sagen, merkt euch den namen heptner. da scheint der stern eines neuen jusohsg-geschwisterpaares aufzugehen. mal schauen wer zuerst einen job im rektorat angeboten bekommt. oder muss man dafür auch asta-vorsitzende/r gewesen sein? 😉
ich bin natürlich nur neidisch – damit jaa keine missverstädnisse auftreten…
kommen die beiden eigentlich auch aus unna? 😀
Ob man mit den Ergebnissen der Zwillingsforschung den Erfolg der Jusos erklären kann?
Als ob wir uns in Zukunft mit Stellen im Rektorat zufrieden geben würden. Als nächstes unterwandern doch wir die Landesministerien, die Polizei und den Verfassungsgerichtshof NRW – danach bauen wir in Europa unsere Diktatur auf und erklären der Welt den Krieg. Ganz bestimmt.
Stimmt es, dass bereits heute ein neuer AStA gewählt werden soll?
Ja, ist geschehen. Wer bist Du eigentlich, ich hatte Dich immer für informiert verortet.
Er ist bereits im Amt. Clarissa von der Juso-Hochschulgruppe ist Vorsitzende. Die Finanzreferentin ist ebenfalls von der Juso-HSG. Adam Meinhold von Campusgrün ist Öffentlichkeitsreferent. Gerrit und Benjamin von Campusgrün machen Kultur, den Rest habe ich vergessen.
gibt es hopowatch noch?
wunderbar, dann kann das geld ja wieder versickern…
Wann treten wir eigentlich wieder dem fzs bei??
die Jusos gehören ein für alle mal abgewickelt bei den skandalen die sie in der vergangenheit hatten…
später, peter!
hauptsache der AStA, der mit den Rechten gewählt wurde ist aus dem Amt….
Also, was das Versickern von Geldern angeht, sollten, alle, die den vorherigen AStA unterstützt haben, mal ganz schnell ruhig sein… „Ein Antimilitarist benatragt 210 € für eine Informationskampagne. Der AstA stimmt dem zu.“ (zitiert aus einem AStA-Plenumsprotokoll vom 5.12., also aus Jochens Ägide… (kein Anspruch auf wortwörtliche Genauigkeit, aber der Inhalt stimmt so). Was bitte ist das für eine Arbeitsweise? In der Anwesenheitsliste ist dieser „Antimilitarist“ nicht namentlich genannt – dort steht „ein unbekannter Antimilitarist“ oder etwas in der Art. Ich bitte euch! Man werfe uns nicht vor, wir würden Gelder versickern lassen, wenn unsere Vorgänger an offenbar unbekannte Personen Gelder für unbekannte Zwecke herausgegeben haben. Was ist, wenn dieser Antimilitarist kein Studierender der Uni Münster war? oder sich einen zusammengelogen hat mit seiner „Informationskampagne“? Wir können nicht nachprüfen, wohin dieses Geld gegangen ist, weil wir nicht wissen, wer es bekommen hat.
Soviel also zur vielgerühmten Offenheit und Transparenz des AStAs unter Jochen H. Offen für alle dahergelaufenen Fremden, offenbar, und transparent wie Milchglas.
Der Generalsekretär
liebe catherine,
müssen denn dann auch die verwaltungsratsmitglieder aus dem amt gejagt werden, die vor einem jahr von rcds und juso-hsg gewählt worden sind.
hauptsächlich sollte doch sein, dass die „rechten“ keinen einfluss haben.
Ist es eigentlich zutreffend, dass das Wahlergebnis der sp-wahlen (so heißt – glaube ich – dieser Thread) zu politischen Umwälzungen beim RCDS geführt haben. Wer hat Insiderinfos?
lieber unabhängiger Protokollant, juristInnen würden sagen: Es kommt drauf an.
Der letzte AStA wurde durch die Stimmen der rechten gewählt (also aktiv von denen). Das finde ich für grüne (von damals) und scheinbare FS-VertreterInnen beschämend. So eine Jamaika Zusammenarbeit hat denen auch geschadet. Es gibt neue grüne liste und das ufafo mit einigen Exil-Jamaika-Grünen hat mal richtig abge***** bei der letzten Wahl. Das war eindeutig.
Soweit ich das hier und in anderen Medien mitbekommen habe, wurde der jusos-Typ nicht aktiv von den rechten gewählt und die jusos haben nicht aktiv den rcdsler gewählt. Es ist aber auch ein anderes wahlverfahren soweit ich das weiß.
Deswegen fällt es mir auch schwer auf deine Frage zu antworten. ich tendiere eher zu nein. Falls ich mich irren sollte und das so war, wie in dem Fall der AStA Wahl, würde ich ja sagen.
Das Problem ist doch, dass viele hinter irgendwelchen Türen sachen machen und das für ganz wichtig halten und so, aber es nicht schaffen darüber mal auf ner Homepage, nem Blog in einer eigenen Zeitung etc. zu berichten, so dass z.B. ich mir ein Bild davon machen kann…..
zur wahl der studentischen mitglieder des verwaltungsrats des studentenwerks:
richtig, catharina, der „jusos-typ“ wurde nicht aktiv von den „rechten“ gewählt. dafür haben die jusos aktiv den „rechten“ gewählt. und das in einer von den jusos beantragten geheimen wahl, damit ihnen niemand nachweisen kann, dass sie den „rechten“ und nicht den „linken“ (aus dem ufafo) gewählt haben. jusos und ufafo hatten zu der zeit noch eine koalition, weshalb es schwer erklärbar gewesen wäre, warum man die entscheidende stimme dem rcds und nicht dem ufafo gibt.
die jusos gaben dem rcdsler übrigens später noch einmal ihre stimme: vorsitzender des verwaltungsrats wurde kurze zeit später – auch dank der stimme des juso-kollegen – stefan roth, rcds.
das war angeblich ein deal: der rcds stimmt der einführung des nrw-semestertickets zu, im gegenzug wählen die jusos den rcds in den verwaltungsrat.
was ist denn schlimmer? von „rechten“ gewählt zu werden, aber linke politik zu machen, oder den „rechten“ posten zu verschaffen, damit diese „rechte“ politik machen können?
übrigens: das ganze wurde tatsächlich hinter geschlossenen türen abgewickelt. das ufafo hat damals alles getan, um diese sauerei öffentlich zu machen, z.b. in der zeitung ufafon einen artikel dazu veröffentlicht. du hättest dir also durchaus ein bild machen können. falls du dich darüber informieren willst, was sonst noch so gelaufen ist, z.b. wie sich die jusos bei der abstimmung über eine bessere bezahlung für studentische beschäftigte verhalten haben, lies doch einfach nochmal die alten ausgaben:
Klicke, um auf ufafon_mai09_hp.pdf zuzugreifen
Klicke, um auf ufafon_klein.pdf zuzugreifen
Oder anders gesagt:
Wenn man ein neutrales und objektives Bild von der Hochschulpolitik haben möchte, einfach Astrid fragen, die weiß nämlich sogar sachen, die die betroffenen Personen selber nicht wissen.
Das arme, arme uFaFo…Die einzig rechtschaffene Liste im Wirrwar der HoPo in Münster.
Darf ich mal neben allem, was hier offensichtlich an sehr persönlichen Beziehungen im argen liegt (ich finde, das kann man besonders am Stil der Vorrednerin bemerken und wer hier wem antwortet), fragen, seit wann das Abstimmungsverhalten bei geheimen Abstimmungen trotzdem klar personell zugeordnet werden kann? Handelte es sich nicht doch eher um eine namentliche Abstimmung? Denn sonst macht das, was da beschrieben wurde ja keinen Sinn.
Für jemanden, der sich ein Bild machen möchte, sind die Literaturhinweise von der Astrid eher nichts. Es ist halt immer nur eine Seite der Geschichte.
Mich beschäftigt eher die Frage, warum das uFaFo keinen Wahlkampf gemacht hat und somit, aber auch sicherlich wegen anderer Dinge, so stark verloren hat. Ist das nicht auch mal einen selbstkritischen Beitrag wert und nicht immer nur das Schimpfen über die anderen? Rund läuft es bei euch auf jeden Fall auch nicht.
P.S. Astrid, was macht eigentlich Wolfgang Clement auf dem einen Cover des uFaFons? Da wird sich doch niemand seine Zeitung von RWE sponsoren lassen, oder?
auch bei geheimen abstimmungen kann man durchaus rekonstruieren, wer wie abgestimmt hat.
ich würde meine äußerungen durchaus nicht als objektiv oder neutral betrachten (weil ich denke, dass es objektivität und neutralität nicht geben kann), gehe aber davon aus, dass es niemanden gibt, der guten gewissens meiner darstellung widersprechen könnte.
warum das ufafo keinen wahlkampf gemacht hat, weiß ich nicht. ich bin schon länger kein mitglied des ufafo mehr. auch wenn ich auf zeitungen des ufafo verwiesen habe, äußere ich mich hier generell nur als privatperson.
Mr. Hopowatch, shut this HP down!
Oh, eine engagierte Streiterin für die Pressefreiheit, das muß ich gleich notieren für eines meiner beiden spannenden Dissertationsprojekte.
Oder um mit Titanic zu sprechen: Mr. Gorbatschow, tear down this pimmel!
Zum ufafo und dem Wahlkampf: Das uFaFo hat keinen Wahlkampf gemacht, weil die meisten Leute aus dem uFaFo Hochschulpolitik gemacht haben statt Wahlkampf und beispielsweise in die Organisation von Bildungsstreikdemos, inhaltlichen Veranstaltungen zu Bologna, Anwesenheitspflichten, mit dem Hochschulrat gleichzeitig eingebunden waren. Konkrete Veränderungen und Politik zusammen mit Studierenden und Schüler_innen waren uns eben wichtiger als ein Wahlkampf „Wir sind aber besser“.
Außerdem haben wir uns noch nie so sehr über den eigenen Wahlkampf definiert wie andere Listen und mögen auch die Aneignung von fremden Federn weniger. Wenn die miesten Studierende lieber Listen wählen, denen Wahlkampf wichtiger ist als Politik, so sollen sie die bekommen.
Ich hatte aber auch einfach keine Lust mehr, mich dahin zu stellen und zu sagen: Wähl mich, ich bin toll, wenn die Leute sich sowieso nicht dafür interessieren, was danach passiert und wer sich nur darstellt oder wer auch was macht.
Ach so, die angeblich so „linke“ Juso-HSG hat übrigens einen gut vorbereiteten Studiengebührenboykott verhindert und damit eine Möglichkeit, Studiengebühren abzuschaffen. Na ja, statdessen soll es ja jetzt jemand aus dem Aufsichtsrat der NRW-Bank, die von Studiengebühren profitiert, richten: Hannelore Kraft. Wer’s glaubt.
@Generalsekretär: Du solltest wissen, dass im AStA nichts abrechenbar ist ohne konkrete Quittungen, das Geld also nicht einfach so an den Antimilitaristen übergeben wird, insofern können die Rechnungsprüfer_innen im Finanzreferat nachprüfen, wer das Geld wann und wofür erhalten hat.
Und natürlich an unbekannte Personen, oder dürfen etwa nur Menschen, die dem AStA persönlich bekannt sind, dort Anträge stellen? Noch mehr Klüngel?
Und zum Verwaltungsrat wurde hier ja auch viel geschrieben: Dort haben Jusos und RCDS wieder einer deftigen Beitragserhöhung zugestimmt – auf 8 Euro mehr oder weniger kommt es ja auch nicht mehr an mit NRW-Seti, vorheriger Erhöhung und Studiengebühren. Auf das der (Gesamt)Beitrag bald über 500 Euro steigt.
Art. 5 Abs. 1 S. 2 hin oder her…
langsam wird es hier echt langweilig.
Jusos sind böse. Das find ich übrigens auch.
Aber irgendwie kriegen diese Schelme immer alles halbwegs hin.
Putzige kleine Viecher.
Ufos sind cool. Find ich übrigens tatsächlich.
Aber keinen Wahlkampf machen und dann so ne komische Begründung bringen…naja… Studis wollen vielleicht auch informiert werden. Auch über Ufos.
Ich frage mich, warum ihre Existenz noch nicht bewiesen ist.
Aber allercoolsten ist Cäte. Cäte promoviert nämlich.
da ich ja nun von Irene direkt angesprochen wurde:
Ja, ich weiß, dass bei der Anweisung des Geldes im Finanzreferat der Name bekannt sein muss. Sonst könnte wohl kaum das Geld überwiesen werden.
Aber die Protokolle haben nicht nur eine interne Funktion, Irene, wie du – jedenfalls, wie ich dich und dein Demokratieverständnis bislang eingeschätzt habe – eigentlich wissen solltest. Und als Studierender X kann ich nicht so einfach im Finanzreferat nachfragen, wer der Antimilitarist war und wofür er das Geld bekommen hat. Die haben da nämlich auch ein bisschen mehr zu tun als auf mich zu warten mit meinen Nachfragen. Und zur Gewährleistung dieser Transparenz sind nun einmal die Protokolle da.
Was die Erhöhung des Sozialbeitrags angeht:
Der ist größtenteils Preis- (Es gab da so eine Wirtschaftskrise, an der leider nicht die Juso-HSG schuld war) und Lohnerhöhungen (Ich für meinen Teil finde, auch die MitarbeiterInnen des Studentenwerks haben eine angemessene Bezahlung verdient, vielleicht bist du da anderer Ansicht) geschuldet. Solchen Entwicklungen muss das Studentenwerk Rechnung tragen, zumal die Rücklagen, die es hat, auch nicht unerschöpflich sind.
Was nun die „gute Vorbereitung“ des Boykotts angeht, muss ich nichts sagen. Weiter oben hatte Astrid sinngemäß geschrieben, niemand könne ihrer Ausführung guten Gewissens widersprechen (da ging es um etwas anderes)… aber da frage ich mich: Kannst du guten Gewissens ernsthaft behaupten, dieser Boykott wäre gut vorbereitet gewesen?
rote Grüße,
der Generalsekretär
Die Rettung des uFaFo
Nach der Wahl zu 52. Studierendenparlament lies das uFaFo verlauten, dass die Studierenden die Arbeit des uFaFos nicht mehr verdient haben und das Vetrauen nur durch einen neuen Boykottversuch zurückgewinnen könne.
Wäre es da nicht einfacher, das uFaFo löste die Studierendenschaft auf und wählte eine andere?
@generalsekretär: die formulierung „unbekannter antimilitarist“ stammt von dem „funktionierenden juso“ (der das nämliche protokoll geschrieben hat). wer seitens der rheinenser gelöbnixe eine abrechnung eingereicht hat oder nicht, wird sich rekonstruieren lassen.
mit schmunzeln notiert der unabhängige protokollant jeden hilflosen versuch aus dem lager der sog. mafia, den anderen auch mal einen skandal anzudichten.
der neue asta ist jedenfalls recht erfolgreich. am tag vor der bestätigung der rektorin im hochschulrat, ließ das rektorat die strafanzeigen fallen und lobte das konstruktive miteinander beim bologna-tag. ein schelm wer böses dabei denkt.
Ja, ich kann behaupten der Boykott wäre gut vorbereitet gewesen, wenn mir Hopo- und FK-Referat erzählen, dass täglich Leute anrufen und fragen, was denn jetzt mit dem Boykott sei, der im November auf FS-VV anagekündigt wurde.
Die Verzögerungstaktik fing zudem schon im Dezember an. Da stand alles, wesentlich früher als bei andern Boykotten.
„“unbekannter antimilitarist” stammt von dem „funktionierenden juso” “
und der stand von Beginn an im Sold des zaristischen Geheimdienstes und nicht des Team-Somalia-AStAs.
Mafia, namenlose Antimilitaristen, Boykott vorbereitet oder nicht…
Also, ich als Betreiber von hopowatch hätte langsam wohl auch keine Lust mehr zu schreiben…
Lest ihr das, was ihr hier schreibt eigentlich später nochmal?
Ich hoffe, ihr schämt euch wenigstens ein bisschen…
Oder habt ihr etwa einen einen echt derben Humor?
Anders kann ich mir das hier nicht mehr erklären…
ob der funktionierende antimilitarist äh juso im sold irgendeines geheimdienstes stand oder einfach ein schönes beispiel für den autoritären charakter ist sei dahingestellt. ich habe im übrigen von sogenannter mafia gesprochen.
es ist schon wahr: die hochschulpolitische kultur ist auf dem tiefpunkt und die diskussion bei hopowatch hochgradig selbstreferentiell geworden.
Sucht Euch einen Job, bitteeee!!